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Logopädische Therapiebereiche

  • Dyslalie (Artikulationsstörung)
  • Sprachentwicklungsverzögerung /-störung /-behinderung
  • Redeflussstörung (Stottern / Poltern)
  • Myofunktionelle Störung (Zungenfehlfunktion bei Kindern)
  • Auditive Wahrnehmungsstörung (Störung der Hörwahrnehmung / Hörverarbeitung)
  • Ess- und Kaustörung
  • Rhinophonie (Näseln z.B. bei Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte)
  • Lese-Rechtschreib-Schwäche
  • Stimmstörung / Stimmlippenlähmung
  • Aphasie (Sprachstörung nach neurologischer Hirnschädigung)
  • Dysarthrie (Störung der Sprechmotorik)
  • Sprechapraxie (Störung der Planung der Sprechbewegungen)
  • Dysphagie (Schluckstörung)
  • Facialisparese (Gesichtslähmung)
  • Behandlung von Sprach- und Sprechstörungen bei
  • Hirnreifestörung
  • Autismus
  • geistigen, körperlichen Behinderungen / Mehrfachbehinderungen
  • genetisch bedingten Krankheiten (z.B. Down-Syndrom)
Ein sehr wichtiger Aspekt ist der enge entwicklungsbiologische Zusammenhang zwischen Bewegung, Handlung, Rhythmus und Sprache. Im Zusammenwirken dieser vier Bereiche liegt ein Therapieschwerpunkt.
Die Unterstützung und Förderung der Mitteilungsfreude, der Spaß an sprachlicher und nichtsprachlicher Kommunikation ist ein weiterer Bestandteil der logopädischen Arbeit, welcher Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein aufbaut und stärkt.